Da die Tussi für eine erotische Massage gekommen ist, erwartet sie, dass sie ausgepeitscht wird. Hier werden alle Muskeln und der Körper auf den Geschlechtsverkehr vorbereitet, mit Öl eingerieben, damit er besser gleitet. Und um sich beim Masseur mit dem Mund zu bedanken, geht es gemütlich zu. Ihr Ehemann soll denken, sie sei bei ihrer Freundin zu Hause.
Was für eine gute Einführung in die Eltern der Freundin. Obwohl die Stiefmutter nicht ihre eigene Mutter ist. Dennoch beschloss sie, ihren Teil zur Erziehung ihres Stiefsohns beizutragen. Die Methode, die sie gewählt hat, ist zwar nicht die beliebteste - ich habe Sexualkundeunterricht. Aber ich denke, es ist eine ziemlich mutige Entscheidung. Da sie nicht seine eigene Mutter ist, kann man es nicht als Inzest bezeichnen; andererseits kann man es für den Ehemann dieser Frau nicht als Verrat bezeichnen. Denn es ist ja sein eigener Sohn. Alle gewinnen!